Was macht ein Campushund?
- winnieshotstuff
- 25. Feb.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 27. Feb.
Ursprünglich kam im Team der Wunsch nach einem Bürohund auf - Winnie war eigentlich für uns als Team gedacht, keine Ahnung warum, einfach zum Wohlfühlen. :-)
Was dann passierte, überraschte alle: unsere Studierenden besuchen ihn vor Prüfungen und streicheln ihn oder spielen mit ihm, weil sie das beruhigt. Auf Wunsch muss er auch mit in Klausuren, die besonders schwer fallen, denn auch ein kurzes Streicheln oder seine Schnarchgeräusche unterm Tisch beruhigen. Winnie trocknet aber auch Tränen in Beratungsgesprächen, wenn alles rund ums Studium plötzlich nur noch schwer erscheint.
Für introvertierte Menschen oder Menschen mit zu vollem Rucksack hilft er, mit uns ins Gespräch zu kommen.
Aber Winnie besucht auch Student*innenpartys und wurde auch zum Mentor in unserem Mentor*innenprogramm ernannt und auch das Hochschulmarketing hat ihn längst für sich entdeckt, was ihm ein paar Leckerlitüten als Bezahlung einbringt. ;-) Ebenso begrüßt er die Erstsemesterstudierenden und weitere Besucher*innen am Campus und besucht auch mal die ein oder andere Fortbildung. In der großen Halle, die ihr auf den Fotos seht, liebt er es ab Mittags Tricks zu machen und ab Frühjahr ist er mit seiner Frisbee auf dem Vorplatz der Mensa zu finden - falls ihr grad auf dem Rasen sitzt und was esst: Teller hoch. Wir haben gehört, dass er ganz besonders auf Möhrensalat von Theaterpädagog*innen steht.
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